Gestern Abend mit Freunden das belgische Blond Ale und das französische Landbier aus der Flasche probiert. Wie immer war ich wohl ein wenig zu neugierig, beziehungsweise konnte ich nicht lange warten. Beide Biere sind auf gutem Wege, brauchen wohl aber noch ein paar Tage / Wochen in der Flasche. Die Biere mit Kohlensäure in der Flasche, schöner Schaum, etwas stabiler als bei den Versuchen im letzten Jahr. Freu mich über das Ergebnis und bin auf die weitere Entwicklung gespannt.
Dann das kleine 4-Liter-Keg angestochen. Auch hier braucht es wohl noch ein wenig Zeit. Viel, sehr viel, sehr sehr viel Schaum. Stabil und gut schmeckend. Ein hopfig-schmeckendes IPA, lecker, bin mal gespannt, wie sich das entwickeln wird. Und sobald das 4-Liter-Fass lehr ist, werde ich es mal mit dem Umdrücken vom 19-Liter-Fass versuchen.
Offene Fragen im Moment ist noch die Kühlung für untergäriges Bier. Dachte immer, es wäre wärmer im Keller, aber mit 12 Grad scheinen wir da auf gutem Wege für untergäriges Bier zu sein. Bisher habe ich das obergärige im Keller gären lassen, allerdings bei einer Gärtemperatur von 20 Grad im Fass. Wie wird das wohl beim untergärigen Bier werden. Erzeugt das weniger Wärme oder muss ich aktive kühlen? Ein nächster Schritt wird hier die Infosuche und die Planung sein.