Die nächsten Schritte: Nach dem Abschluss des Heizungsumbaus soll es im Dezember / Januar mit einer Photovoltaik-Anlage auf dem Dach weitergehen.
Vorüberlegungen:
– Die Kommune, der Gemeinderat, hat zugestimmt, dass ich eine Leitung unter der öffentlichen Straße zwischen Wohnhaus und Garage legen darf.
– Mit einem bekannten Tiefbauer werden wir in den nächsten Wochen die Straße aufreißen und die Voraussetzungen (Leerrohr) für die Verbindung schaffen.
– Die gesetzlichen Vorgaben für die Anlage haben bedingt durch den Krieg in der Ukraine und die Energiekrise verändert.
– Die Grenze von 10 kWp ist gefallen. Allerdings gibt es bei größeren Anlagen nur 7,1 Cent pro kWh, während es bei Anlagen bis 10 kWp 8,2 Cent geben soll. Somit sollte die Anlage dann wirklich substanziell größer werden.
– Die Reduktion der Einspeisung auf 70% ist gefallen. Somit kann alles an überschüssigem Strom direkt in das Netz.
– Speicher nur so groß, dass es für den typischen Verbrauch im Frühjahr / Sommer / Herbst reicht. Im Winter wird man wohl immer zukaufen müssen. Regen und trübes Wetter, … .
– Mit dem Anbieter der Anlage bin ich gerade in Diskussion. Eigentlich hatten wir ja bis 10 kWp geplant (9.75) würden jetzt aber (auf beiden Dächern) größer denken.
Ich bin gespannt, was hier 2023 so ergeben wird.