Zwei Jahre ist es nun her, dass wir unsere Photovoltaikanlage auf dem eigenen Dach in Betrieb genommen haben – und der Rückblick fällt durchweg positiv aus. Die Anlage läuft zuverlässig, nahezu wartungsfrei, und hat sich in unserem Familienalltag längst als fester Bestandteil etabliert.
Gerade jetzt, wo die Tage wieder länger werden und der Frühling in den Sommer übergeht, merken wir besonders, wie gut das System funktioniert: Seit dem 1. März haben wir nur einige wenige Kilowattstunde Fremdstrom bezogen. Der Eigenverbrauch deckt unseren Bedarf komplett – ein großartiges Gefühl. Wir sind unabhängig von Fremderzeugern und müssen auch nicht auf den Preis des Strommarktes schauen.
Insgesamt haben wir in den letzten zwei Jahren beeindruckende 23 Megawattstunden ins Netz eingespeist. Gleichzeitig ist unser Bezug von externem Strom auf gerade einmal 1,3 Megawattstunden in zwei Jahren gesunken. Diese Zahlen sprechen für sich: Unsere PV-Anlage ist nicht nur ökologisch sinnvoll, sondern auch wirtschaftlich ein echtes Erfolgsmodell. Über 70 Euro pro Monat für den eingespeisten Strom.
Noch wichtiger aber ist: Wir sind als Familie glücklich mit der Entscheidung. Die Unabhängigkeit, die Übersicht über den eigenen Stromverbrauch, das gute Gefühl, aktiv etwas zum Klimaschutz beizutragen – all das hat unseren Alltag bereichert.
Die Sonne scheint, die Anlage produziert – und wir freuen uns schon auf viele weitere Jahre mit sauberem Strom vom eigenen Dach.